#9 »Schockdiagnose«: Trisomie 21 - trotz aller diagnostischen Voruntersuchungen.

Shownotes

Im Podcast Interview mit Ina Pottenstein.

** 𝗧𝗿𝗶𝗴𝗴𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝗻𝘂𝗻𝗴: 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗱𝗶𝗮𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲**

In 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 #𝟵 meines Podcasts »𝗘𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆 𝟯𝟲𝟱« erzählt Ina, wie sie auf 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗺𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲𝗮𝘂𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁, aber vieles machbar und erreichbar ist, wenn man sich und sein »Schicksal« in die Hand nimmt.

Sie gibt uns einen Einblick darüber, wie sich das neue 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗰𝗸𝗱𝗶𝗮𝗴𝗻𝗼𝘀𝗲 𝗧𝗿𝗶𝘀𝗼𝗺𝗶𝗲 𝟮𝟭 𝗶𝗵𝗿𝗲𝘀 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀, 𝗮𝗻𝗳ü𝗵𝗹𝘁.

Denn: bis zur Geburt, waren alle Voruntersuchungen, diagnosefrei!

Wir tauschen uns über 𝗦𝘁𝗶𝗴𝗺𝗮𝘁𝗮 𝘇𝘂 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗕𝗲𝗲𝗶𝗻𝘁𝗿ä𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 aus, sprechen über ihren neuen Familienalltag und darüber, was sie sich 𝘃𝗼𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺 𝗛𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗩𝗼𝗿𝘂𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗨𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝘁.

-- Ina wünscht sich durch das Interview, vielen Menschen einen anderen Blick auf Menschen mit Beeinträchtigungen zu geben. Und sie hofft, hierdurch vor allem Hoffnungen zu schüren.

Ina ist Anfang 30 und wurde bilingual deutsch/französisch in Berlin aufgezogen. Mit 18 Jahren ist sie in die große weite Welt gegangen und - kam vor allem über berufliche Umwege - wieder zurück nach Berlin, vor knapp 10 Jahren.

Den Bereich Personal (People&Culture) hat sie früh für sich entdeckt und geht auch heute noch darin auf. Ina hat zudem zwei Kinder und sie bezeichnet sich als eine Löwenmama und Vollblut-Personalerin.

Meine Gästin: https://www.linkedin.com/in/ina-pottenstein-78770a80/ https://www.xing.com/profile/Ina_Pottenstein/cv

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